Steven Parry

Bands & Solo

Steven Parry

Steven Parry erblickte 1983 das Neonlicht der Welt. Mit sechs Jahren kam er zum ersten Mal in Kontakt mit einem Synthesizer, worauf die grosse Passion für Musik entfacht wurde. Als Teenager begann er Songs zu schreiben, welche er auf einem 8-Spur-Kassettengerät festhielt. In den vergangenen 20 Jahren hat er sich unterschiedlichsten Stilrichtungen gewidmet. Vor zwei Jahren allerdings hat er den Fokus auf Synthwave gelegt. Beeinflusst und inspieriert von The Midnight, Timecop 1983 und FM-84 kreiert er seine eigenen Oden an die 80er Jahre, die trotz Nostalgie frisch und innovativ klingen. Abwechslung, durchgängig hochwertige Retro-Atmosphäre, packende Lyrics und eine noch packendere Stimme zeichnen seinen Stil aus, wie es der deutsche Synthwaveblog TL80s in einer Rezension zum Album "10 Past 10" formuliert hat.

 

Horizon Diver

In vielen Songs von Steven Parry sind sphärische Teppiche zu hören, welche in die jeweiligen Songs eingebettet sind. Über mehrere Jahre hinweg hat sich eine kleine Kollektion von Tracks ergeben, welche ausschliesslich aus Flächen bestehen. Diese ist als EP unter dem Namen Horizon Diver beim Label Stereoscenic Records im Jahr 2020 erschienen.

Sugar and the Josephines

Steven Parry gehört zur fünfköpfigen, Aarauer Jazzformation ‚Sugar and the Josephines’, die er 2005 mitgründete, welche bis heute zu der aktivsten Formation mit den meisten Auftritten zählt . Er spielt Klavier und ist verantwortlich für den Ton, die Arrangements und die Eigenkompositionen, die er zum Teil zusammen mit Marion Weik schreibt. Zumal steuert er in einigen Stücken seine Stimme bei und hat sowohl die erste CD ‚Sugar and the Josephines – Live’, wie auch das zweite Album ‚Rhythm Is Our Business‘ produziert. Sugar and the Josephines waren Pro Argovia Artists 2011/12.

Sugar and the Josephines: Rhythm Is Our Business (From The Album "Rhythm Is Our Business")

Crown Affair

Seit 2013 ist er nebst Benno Ernst (Bass) und Roberto Di Martino (Drums) als Pianist in dem Trio ‚Crown Affair‘ tätig. Meist als Backgroundband unterwegs, zelebrieren sie mit viel Gefühl und Lockerheit groovige und lustvolle Interpretationen von ihren Favoriten aus dem Genre Jazz, Funk und Soul.

Crown Affair: Sneakin' In The Back (Original By Tom Scott & The LA Express)

Ira May

Seit Frühling ist Steven Parry bei Ira May als Keyboarder mit von der Partie. Mit Rhodes- und Hammondklängen unterstützt er den Vintagecharakter der groovigen Songperlen der Soulqueen aus Sissach.

Tape Dispenser - Vaporwave Live

Vaporwave ist eine Musik- und Kunstform, die sich anfangs der 10er Jahre im Internet entwickelt hat. Meistens basierend auf Samples aus den 80er und 90er Jahren, hat Vaporwave einen nostalgischen Charakter, der durch moderne Effektspielereien einen neuen Touch bekommt. Meistens am Laptop editiert und produziert, gibt es kaum Künstler, die diesen neuartigen Stil live darbieten. Steven Parry alias Tape Dispenser wagt sich an dieses Unterfangen und kreiert mit Hilfe von Loopstation, altem Harddiscrecorder, Drumpad, Keyboard, Seaboard, Stimme und Effektgeräten ein Retrogewandtes Klangspektakel. Als hätten die Zuhörer eine futuristische Sonnenbrille mit pinkblauen Gläsern auf, tauchen sie in eine utopische Grossstadt der 80er Jahre ein.

Keyscraper

Keyscraper steht für live improvisierte, elektronische Musik. Mit Keyboard, Laptop, Loopstation und Effektgerät fängt Keyscraper alias Steven Parry den Moment ein und lässt seinen musikalischen Ideen freien Lauf, wobei der Groove nie seine Finger verlässt. Mal sphärisch, mal griffig, schmiegen sich diverse Stile der Tanzmusik, wie Electro Funk, House, Drum & Bass und Dub aneinander.

Niño

Niño alias Benno Ernst ist ein Singer-Songwriter aus Aarau (CH), der seit 2003 mit seinen selbstkomponierten englischen Songs ein breites Publikum anspricht. Mit einem Mix aus Stilen wie Rock, Pop, Irish Folk, Jazz u.a. kreiert Niño mit seiner Gitarre und seiner Stimme kompromisslose Musik – von melancholisch bis provozierend, von romantisch bis gewagt, aber immer eigenwillig und in bester Singer-Songwriter-Qualität. Seine ursprünglich einfache und ehrliche Musik wird ergänzt durch einen harmoniebetonten, musikalisch unkonventionell bis poppigen Anstrich. Dadurch klingt Niño vertraut und doch neu und frisch. Niño gibt nebst Soloauftritten auch Konzerte zusammen mit seiner Band, die aus Oliver Keller (bass), Lukas Wietlisbach (drums) und seinem langjährigen Freund Steven Parry (keys & vocals) besteht.

Niño: Coffee On A Sunny Day (Live)

Steven Parry Feat. Sugar

Dank Mikro-Korg Synthesizer, Loopstation und Drumpad hat Steven Parry einen Weg gefunden, wie er seine Songs ohne Band live umsetzen kann.

Gegenwärtig bereitet er sein Debüt als Solokünstler vor, wobei die geplanten Auftritte durch Marion Weik alias ‚Sugar‘, Sängerin der Aarauer Band ‚Sugar and the Josephines‘ und Mitwirkende in einigen seiner Songs, unterstützt werden.

Steven Parry Feat. Sugar: I Don't Know (From The Album "Colourizing Pictures")

Paradise

Emanuel Dössegger (Gitarrist von The Freak And The Teacups) und Steven Parry kreierten in Steven’s Heimstudio Schalldose einen positiven und harmonischen Sound, den sie in fünf Songs verewigten, in welchen beide stimmlich zu hören sind.

Sowohl die Texte wie auch die Musik entstanden gemeinsam. Steven hat die Stücke, die stark an die Synthesizerästhetik der 80er Jahre erinnern, arrangiert und produziert. Die EP "Clueless" wurde im April 2014 online veröffentlicht und ist u.a. im iTunes und auf cdbaby erhältlich.

Paradise: Right Time, Right Place

Steem

Die erste Bandgründung von Steven Parry erfolgte 1995 mit Steamy, heute Steem. Er hat das Album ‚How About‘ von ‚Steem‘ aufgenommen und produziert. Der Sound ist vielschichtig und abwechslungsreich, sodass man mitten im dichten Soundteppich auf unerwartete Weite trifft. An anderen Stellen brechen donnernde Klangwände wie ein Gewitter aus heiterem Himmel über den Zuhörer herein. Auch live ist Steven Parry mit von der Partie und steuert sphärische sowie rhythmisch prägnante Sounds und ab und zu seine Stimme bei.

Steem: Earth, Jupiter And Mars (From The Album "Empty Sun")

The Freak And The Teacups

Was einst mit ‚The Freak’ als Einmannshow begann, wurde 2007 zur vierköpfigen Rockcombo ‚The Freak And The Teacups’. In der theatralisch angehauchten, lakonischen Rockshow spielte er in stoischer Haltung an der Hammondorgel und sang in seinen Eigenkompositionen von alltäglichen Dingen wie Fahrrädern, Glühbirnen und vor allem Tee. Auf dem Album ‚Where Is My Tea?’ war er für die Aufnahmen und die gesamte Produktion zuständig. The Freak And The Teacups waren Pro Argovia Artists 2011/12. Im November 2011 fand das Abschiedskonzert in Aarau statt.

The Freak And The Teacups: (Riding With The Freak On His) Brand-new Bike (From The Album "Where Is My Tea?")

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